Mittwoch, 6. August 2014

Prepaid-Karten lohnen sich

Wer Urlaub in den USA macht und dabei auch auf regelmäßige Besuche im Internet nicht verzichten möchte, der sollte über den Kauf einer Internet-Prepaid-Karte nachdenken. Dabei empfiehlt es sich schon allein wegen der anfallenden Roaming-Kosten auf eine amerikanische Karte zurück zu greifen. Eine deutsche Datenkarte, vor allem bei längerer Nutzung, sollte wegen der hohen Kosten nicht genutzt werden. Bei deutschen Netzbetreibern werden für kleinere Megabyte-Pakete im Regelfall immer noch mehrere Euro fällig, wohingegen mehrere Gigabyte Prepaid Internet mit einer amerikanischen Simkarte schon für unter 30 Euro zu bekommen sind. Das steht natürlich in keinem Verhältnis. Diese Karten kann man entweder schon vor der Reise kaufen, aber durchaus auch bequem vor Ort erwerben. Mit diesen Prepaidkarten können alle Internetdienste genutzt werden und man kann auch alle deutschen Seiten wie zum Beispiel die Rufnummerndatenbank von http://anruferauskunft.de/ ganz einfach aufrufen. Da gibt es wirklich keinerlei Beschränkungen.

Dienstag, 24. Juni 2014

New York und seine Freiheitsstatue

Für das typische Einwanderungsland USA ist die Freiheitsstatue in New York zu dem Symbol schlechthin geworden. Dieses Statue wurden den Amerikanern von den Franzosen als Geschenk zum 100jährigen Bestehen geschenkt. Allerdings konnte die Statue erst zehn Jahre später enthüllt werden, weil zunächst einmal die Gelder für den Sockelbau aufgebracht werden mussten.

Das Gerüst wurde von Gustave Eiffel entwickelt, der später auch den Eiffelturm entwarf und konstruierte. Seit ihrer Enthüllung im Jahre 1886 hat die Freiheitsstatue dank der stabilen Konstruktion bisher jedem Sturm und jedem Unwetter standgehalten.

Seit dem Jahr 1903 findet man im Sockel der Freiheitsstatue den berühmten Vers "Schickt mir eure Müden, eure Armen, eure geknechteten Massen, die sich danach sehnen, frei zu atmen..., der aus dem Sonett  "The New Colossos" von Emma Lazarus stammt.

Bild: O.Fischer/pixelio.de/media/344661

Mittwoch, 18. Juni 2014

New York und seine Sehenswürdigkeiten

New York besitzt zahlreiche architektonische Sehenswürdigkeiten, 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theater, zahlreiche Kaufhäuser und über 18.000 Restaurants. Die Stadt gilt als kulturelles und künstlerisches Zentrum der Ostküste der USA und darüber hinaus in diesen Bereichen als weltweit prägend.

Viele kulturellen Sehenswürdigkeiten befinden sich insbesondere in Manhattan. Hier bestimmen vor allem in Downtown und Midtown Wolkenkratzer das Stadtbild. Das im Jahre 1902 eröffnete dreieckige Flatiron Building war der erste Wolkenkratzer der Stadt. Weitere sind unter anderem das Woolworth Building von 1913, das im Art-déco-Stil erbaute Chrysler Building von 1930 und der 1939 fertiggestellte Gebäudekomplex des Rockefeller Center mit dem NBC-Studio.

Zu den meistbesuchten Monumenten der Welt zählt das Empire State Building von 1931, das seit der Zerstörung des World Trade Center im September 2001 wieder das höchste Gebäude der Stadt ist. Etwa 3,5 Millionen Besucher blicken jedes Jahr von dessen Aussichtsplattform auf New York hinunter.

Bild: Lechhansl/wikimedia

Samstag, 14. Juni 2014

Brooklyn

New York City hat insgesamt fünf Stadtbezirke, die auch Boroughs genannt werden. Der größte dieser Stadtbezirke ist Brooklyn mit einer Einwohnerzahl von etwas mehr als 2,5 Millionen Menschen. Brooklyn ist im Südosten der Stadt zu finden und liegt am westlichen Ende von Long Island. Bis 1898 war diese von Holländern als Breuckelen gegründete Stadt eigenständig, bevor sie dann eingemeindet wurde.

Die multikulturelle Bevölkerung von Brooklyn spiegelt alle Einwanderungswellen der Vereinigten Staaten wider. Die ersten Siedler waren Niederländer und Briten, später wanderten Deutsche, Italiener sowie im Rahmen der Great Migration ehemalige schwarze Sklaven aus den Südstaaten ein. Die meisten Migranten der letzten Jahrzehnte stammen hingegen aus Mittel- und Südamerika sowie aus Asien und Osteuropa. Bedingt durch die nach wie vor starke Zuwanderung sind heute 41 % aller Einwohner außerhalb der Vereinigten Staaten geboren.


















Bild: wikimedia

Dienstag, 20. Mai 2014

Die Weltstadt New York

Die Weltstadt New York, liebevoll auch Big Apple genannt, kennt wohl jedes Kind. Mit ihren über 8 Millionen Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt in den USA und liegt dort an der Ostküste. Die Metropolregion New York mit ihren 18,9 Millionen Einwohnern gehört zu den bedeutendsten Wirtschaftsräumen und Handelsplätzen der Welt. New York ist Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen wie beispielsweise der Vereinten Nationen, aber auch ein wichtiger Seehafen an der amerikanischen Ostküste.

Von der Insel Manhattan aus hat sich die Stadt New York im Laufe der Jahre seit der ersten Besiedlung im Jahre 1610 stetig ausgeweitet, wobei Manhattan immer das Zentrum geblieben ist. Manhattan ist vor allem durch seine vielen Wolkenkratzer und seine unglaubliche Skyline bekannt. Der Bau dieser vielen Hochhäuser wird durch die Tatsache ermöglicht, dass Manhattan auf einem Felsgrund liegt und damit für die nötige Stabilität gesorgt ist. Manhattan ist von zahlreichen Naturhäfen umgeben und der Hudson River und der East River münden von hier aus in den Atlantik. Dies hat es überhaupt erst möglich gemacht, dass New York diese wichtige Stellung in der Weltwirtschaft erreichen konnte.

Bild: Astrid Götze-Happe/pixelio.de/media/683192